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Na das war doch gestern gegen Australien mal ein Auftakt nach Maß. Hier mal die Internationalen Pressestimmen.
Die WELT schaut wieder einmal mit Respekt auf die Turniermanschaft Deutschland.
England:
The Sun: Deutschland brachte Licht in die Weltmeisterschaft, als es in der letzten Nacht eine wahrhafte Fußball-Lehrstunde erteilte. Und es vervollständigte ein Wochenende voller Elend für alle englischen Fans. Können wir das Turnier noch einmal beginnen, Mr. Blatter?
News of the world: Beeindruckende Deutsche zermahlen die Socceroos. Deutschland schickte mit der unbarmherzigen Demontage Australiens eine Warnung an den Rest der Welt.
Daily Mirror: Diese Vuvuzelas sind nur ein Zehntel so nervig wie der Gedanke, dass Deutschland wieder ins Finale kommen wird.
The Times: Je mehr sich Deutschland verändert, desto mehr Dinge bleiben dieselben. Dies waren Deutsche, aber nicht auf die Art, wie wir sie kennen. Deutschland nahm Australien auseinander, spielte um sie herum und lies sie schließlich gedemütigt zurück. Dies war eine Mannschaft mit demselben Hauch von Ballerinas wie von Bulldozern.
Daily Mail: Pass auf, England! Deutschland wartet! Es war erbarmungslos, überraschend extravagant und absolut mühelos. Die Deutschen wurden der Arroganz beschuldigt, als der neue Kapitän Philipp Lahm erklärte, man wolle den Gegner mit den spielerischen Fähigkeiten beherrschen. Es stellte sich als alles andere als Arroganz heraus.
Spanien:
Marca: Dieses neue Deutschland ist ein Skandal! Deutschland blendete bei seinem Coming-Out in Südafrika. Das ist eine andere deutsche Mannschaft, die den Ball will und ihn mit Sorgfalt behandelt. Sie spielen Fußball mit Violinen.
As: Frisches Blut, alte Tugenden! Mit Özil als Taktgeber offenbarte Deutschland eine Erneuerung, die attraktiver und so wettbewerbsfähig wie immer macht. Mit Jugend und einer Vision ist Löws Team eine neue Art von Raubtier, befeuert durch ein legendäres Trikot und dem Emblem von fanatischer Wettbewerbsfähigkeit.
Frankreich:
L’Equipe: Tore, Leistung und Sieg! Deutschland hat es geschafft, Freude und Profit ebenso wie Fair Play und Effizienz zu verbinden. Und das ganz zur Freude von Trainer Joachim Löw – und lasst uns das klar sagen – auch der Fußball-Liebhaber, die von den bisherigen Spielen der WM frustriert waren.
Le Parisien: Deutschland war erfolgreich, als es die Auswahl von Australien mit 4:0 zerquetschte. Deutschland war das erste Team, dass bei der WM mehr als zwei Tore schoss. Dabei bot es überlegene Routine an.
Le Monde: Deutschland brennt gegen Australien. Nach einem enttäuschenden Start der WM warteten die Fans ungeduldig auf das junge deutsche Team. Man ist es seit 2006 gewohnt, dass es das Turnier mit einem Knall beginnt.
Italien:
Gazzetta dello Sport: Deutschland gibt mit Toren an. Jung, multiethnisch, siegreich, und sogar wunderschön bis angsteinflößend: Deutschland begann sein Abenteuer in Südafrika mit einer beeindruckenden Leistung. Über allem stand: Deutschland ist nicht in der Stimmung für Geschenke.
Tuttosport: Deutschland, das war eine Show! Australien ist überwältigt!
La Republica: Super Deutschland! Brillanter Einstand der deutschen Mannschaft! Fakt ist, die junge deutsche Mannschaft ist frech, aber verfügt gleichzeitig über große Persönlichkeit und ist in der Lage, in der Offensive Stärke zu zeigen.

... die Pressestimmen zum Spiel gegen Serbien:
Frankreich
"L’Équipe": Deutschland ist wieder auf dem Boden - eine strenge Schiedsrichterentscheidung, einen Elfmeter verschossen und untypisch viele Chance vergeben
"France Football": Deutschland wurde überrascht - das deutsche Kollektiv, jung und gut organisiert, lief Serbien ins offene Messer. Mit zehn Mann kreierten sie eine Menge Chancen, aber dieses Mal gewinnen am Ende nicht die Deutschen
England
"Daily Mail": Jovanovic lässt die Riesen auf den Boden krachen
"The Times": Serbien bringt Realität zurück nach Deutschland
"The Sun": Deutschland stürzt nach Roter Karte und verschossenem Elfmeter ab
"The Guardian": Deutschland verschießt den ersten Elfmeter bei einer WM seit 28 Jahren
Spanien
"As": Schiedsrichter Undiano und Podolski töten die Deutschen - Deutschland tritt in die Fußstapfen von Spanien. Sie wiederholen ihr tolles Spiel und hätten den Sieg verdient gehabt. Am Ende fehlt das Glück.
"El Mundo": Der Fall des Riesen
"Marca": Deutschland stolpert – obwohl die Deutschen während des gesamten Spiels besser waren, auch mit zehn Mann, geht es nun gegen Ghana um alles. Höchststrafe für den scheiternden Podolski.
Italien
"Tuttosport": Super Krasic! Serbien bestraft Deutschland mit 1:0!
"La Repubblica": Es erwischt auch das große Deutschland
Belgien
"La Dernière Heure": Deutschland war weit davon entfernt, in den Rhythmus wie gegen Australien zu finden. Sie hätten sich retten können, aber Podolski versagte

... die Pressestimmen zum Spiel gegen Ghana:
England:
The Sun: "Defoe bringt die "Three Lions" ins Achtelfinale - jetzt wartet die deutsche Kriegsführung"
Independent: "Deutschland sorgt mit dem Sieg gegen Ghana für eine Achtelfinalpaarung, die einem das Wasser im Munde zusammen laufen lässt"
The Guardian: "Die gute Nachricht: England ist weiter. Die schlechte Nachricht: Als nächstes kommt Deutschland. Das Schicksal hat entschieden und lässt die beiden alten Kontrahenten am Sonntag in Bloemfontein aufeinandertreffen."
Spanien:
Marca: "Das Kreuz des Todes: Deutschland gegen England"
Frankreich:
L'equipe: "Deutschland gegen England - der Schock!"
Italien:
Gazzetta dello Sport: "Das Deutschland der Zukunft! Lahm verpasst die Chance zur Führung und mutiert danach zum Presslufthammer"
Corriere dello Sport: "Das Ergebnis ist gerecht, weil Deutschland in dieser WM-Gruppe den besten Fußball gespielt hat"

...die Stimmen zum genialen Spiel gegen die Tommys.
England
“The Sun”: “Die Nation betrauert die zerfleischten Löwen. Uruguays Schiedsrichter Jorge Larrionda und seine Assistenten waren beim Schuss von Lampard, DER HINTER DER LINIE WAR, blind. Über der Szene lag der Schatten von 1966. Capello sieht dem Ende seiner Karriere als Teammanager Englands entgegen.”
“Daily Telegraph”: “Der Linienrichter aus Uruguay hat versagt. War das die Rache für das berühmteste Tor der WM-Geschichte? Das war ein großer Fehler in einem so wichtigen Spiel. Aus Tofik Bachramow wird Mauricio Espinosa. Das darf ihm nie vergessen werden.”
“Daily Mail”: “England fliegt nach einer der größten Fehlentscheidungen der Fußball-Geschichte raus. Deutschland zerstört die Three Lions 4:1 – mit Hilfe eines Linienrichters aus Uruguay. Millionen englischer Fans sahen ihre WM-Träume platzen, als ihre Mannschaft eine höchst umstrittene Niederlage gegen ihren alten Rivalen kassierte. Immerhin scheint die Sonne noch.”
“Evening Standard”: “Trauriges England wird von Deutschland ermüllert.”
“Daily Mirror”: “England bekommt ein klares Tor aberkannt, aber Deutschland gewinnt verdient. Die Three Lions hatten gehofft, der 44 Jahre alte Schmerz würde endlich enden. Er endete – der von Deutschland.”
“Sky Sports”: “Zeit zu gehen, Fabio? Das Spiel wurde nicht verloren wegen Larriondas Fehlentscheidung. Es wurde verloren wegen Englands Schwäche in der Abwehr. Die Defensive hat völlig den Überblick verloren. Jetzt stellt sich die Frage: Sollte die FA Capello rauswerfen oder ihm doch noch eine neue Chance geben?”
“The Guardian”: “Englands WM-Hoffnungen sind nach einer verdienten Niederlage gegen Deutschland beendet.”
USA:
New York Times: “Deutschland zerschmettert England 4:1 im Achtelfinale von Bloemfontein und fügt Fabio Capellos Team zur WM-Liste der Schande hinzu, auf der schon Frankreich und Italien stehen.”
USA Today: “Deutschland verprügelt England und marschiert.”
Los Angeles Times: “Deutschland schlägt England in die Flucht.”
IRLAND:
The Irish Times: “Deutsche Youngster geben England Nachhilfeunterricht.”
ITALIEN
La Gazzetta dello Sport: "Germania über alles. Capello kaputt!"
Tuttosport: "Deutschland demütigt England."
La Repubblica: "Endstation für König Fabio: Capello muss von Deutschland eine historische Demütigung hinnehmen."
SCHWEIZ
Blick: "England-Drama – Erst Tor geklaut und dann von den Deutschen gedemütigt. Es ist die späte Rache für 1966. Ein "Wembley-Tor" bricht den Engländern das Genick. Danach zerlegen die deutschen Bubis die "Three Lions".
Basler Zeitung: "Deutschland zündet den Funken. Das Schicksal schlägt zurück. England schäumt über das Tor, das nicht anerkannt wurde. Bereits in der ersten halben Stunde hatte das Team von Jogi Löw wie aus einem Guss gespielt ... es kreierte jenes Spiel, das an dieser WM so ersehnt wurde: Spielklasse, Dramatik und Emotionen machten die Partie zum Erweckungserlebnis."
Neue Zürcher Zeitung: "Ein Match für die Geschichtsbücher. England war das unterlegene Team, das mit seinem immensen Erfahrungsschatz nichts anzufangen wusste gegen die deutschen Youngster, die in nahezu jeder Phase des Spiels die Behäbigkeit des englischen Schwergewichts entblößten. Die deutsche Darbietung war getragen von Klasse, Spielwitz und Effizienz."
SPANIEN
El País: "Löws Mannschaft hat England überrollt. Der Fußball ist eine Metapher des Lebens. Als Beispiel diente Deutschland, das 44 Jahre danach Revanche genommen hat. Ausdauer hat den Deutschen noch nie gefehlt. Und nun hat der Fußball ihnen zurückgegeben, was er ihnen an jenem 30. Juli 1966 genommen hatte. Es war ein Wink des Schicksals, eine filmreife Revanche. Die Inkompetenz der Schiedsrichter hat sich indes verewigt."
El Mundo: "Es war die süße Rache der besten Mannschaft. Deutschland hat England verdient besiegt und im bislang besten Spiel der WM eine Fußball-Lektion erteilt. Nach drei bleiernen Wochen haben die deutsche Nationalelf und ein Typ namens Müller die WM endlich groß gemacht."
Marca: "Lampards nicht gewertetes Tor kann der Mannschaft Capellos nicht als Alibi dienen. Die deutsche Nationalelf ist stark überlegen und besitzt sowohl eine großartige Abwehr als auch ein großartiges Konterspiel. So oder so hat Deutschland den Sieg verdient gehabt. Im Angriff hat Deutschland Dynamit. Zweifel lässt nur der Torwart aufkommen."

Die deutsche Nationalmannschaft hat mit ihrem 4:0-Schützenfest im WM-Viertelfinale über Argentinien die Welt beeindruckt. Die internationale Presse huldigt dem Team von Joachim Löw und lobt die erstaunliche Entwicklung der jungen Mannschaft im Turnierverlauf.
Argentinische Pressestimmen
La Nacion: "Tiefer Schmerz! Deutschland entblößt die Schwächen Argentiniens und schmeißt uns aus der WM. Das erste Gegentor war ein ewig lang wirkender Schock."
Clarin: "Die Seleccion verlässt die WM gedemütigt. Deutschland beherrschte das Mittelfeld, hatte mehr Chancen und Schweinsteiger als Herrn aller Aktionen. Und Argentinien? Wille, Drang, taktische Unordnung. Die Kanonen unserer Angreifer wurden nicht gezündet."
Pagina 12: "Ein wahrer Tanz der Deutschen. Mesut Özil, der beste Spieler der WM, zog die Fäden im Mittelfeld. Deutschland hat sich zum ernstzunehmenden Kandidaten auf den Titel entwickelt."
Cronista: "Deutschland war wieder einmal der Henker der Seleccion. Es war der schlimmste Todesstoß, den Maradona sich vorstellen konnte. Die WM, die fast die von Maradona und Messi geworden wäre, ist vorbei."
Ole: "Das Ausscheiden ist wie ein gewaltiger Hieb. Das Tor von Müller traf tief, Diego fand keine Antworten, und Klose entschied die Partie. Deutschland machte, was es wollte. Und Messi? Weder Tore noch Ruhm."
El Grafico: "Deutschland wie eine Planierraupe. Argentinien vertraute allein auf Messi, der nicht in Erscheinung trat. Bei den Kontern hatte Deutschland noch den Chip aus dem Englandspiel in sich."
Brasilianische Pressestimmen
Terra
"Deutschland hat Maradonas Argentinien nicht zur Kenntnis genommen und heute mit einem Massaker von 4:0 in Kapstadt seine Qualifikation fürs WM-Semifinale gesichert."
O Globo
"Deutschland demütigt Argentinien mit 4:0. Unter dem Kommando von Schweinsteiger gewinnt die deutsche Auswahl und schickt die Hermanos nach Hause. Deutschland hat das Maradona-Team verdroschen mit dem schnellsten Tor der WM. Die deutsche Selecao hat mit Autorität gewonnen."
Lance!
"Ihr könnt nach Hause, Argentinien. Deutschland im Semifinale. Deutschland spielt nicht wie früher. Es ist schnell, zielstrebig und geschmeidig. Deutschland steht im Halbfinale als größter Favorit auf den Titel."
Estado de São Paulo
"Deutschland hat mit vier Toren den Traum Argentiniens zerstört."
Folha de São Paulo
"Mit dem effizientesten Fußball der WM schlägt Deutschland Argentinien und geht ins Halbfinale."
FRANKREICH
L'Equipe: "Das ist eine Mannschaft! Das deutsche Solokonzert. Mit einer beeindruckenden Effizienz hat Deutschland Argentinien im Viertelfinale zerrissen. Die Deutschen sind auf dem Weg, ihren vierten Stern zu holen und sind von jetzt an die großen Favoriten. Denn, Achtung, am Ende gewinnen immer sie."
Englische Pressestimmen
The Sun
"Not even Klose - Argentinien abgestürzt. Deutschland zerstört Maradonas Star-Ensemble und marschiert ins Halbfinale."
Daily Mirror
"Ein Meisterstück: Wenn Fabio Capello über die Zukunft und über die Veränderungen des englischen Fußballs spricht, sollte dieses deutsche Team sein Maßstab sein. Und die Kluft ist riesig."
Daily Mail
"Maradonas Traum zerstört - glanzvolle Deutsche tanzen ins Halbfinale. Deutschland marschiert weiter und nimmt eine weitere große Fußballnation auseinander."
"Helden überall: Schweinsteiger, der Meister im Mittelfeld, lieferte Anschauungsunterricht für aufstrebende englische Fußballer, und Sami Khedira neben ihm stand ihm in nichts nach. Englands Zerstörer Thomas Müller war erneut brillant."
The Guardian
"Die Deutschen haben da weitergemacht, wo sie gegen England aufgehört haben. Sollte es wirklich Gottes Wille gewesen sein, dass Argentinien die WM gewinnt, muss sich Diego Maradona nun fürchterlich allein gelassen vorkommen." "Deutschlands unwiderstehlicher Fortschritt im Turnier hat sie erneut zu einer nicht vorstellbaren Leistung getrieben. Das war eine Metzelei, die den großen Diego den Tränen nahe an der Seitenlinie zurückgelassen hat."
The Observer: "Deutschland erntet die Früchte seiner Verjüngungskur. Letztendlich müssen wir uns von einem Klischee verabschieden: Dem vom alten geistlosen Deutschland, das einer jugendlichen Erhabenheit gewichen ist."
News Of The World: "Come on Germany! Wenigstens können wir dann sagen, dass England gegen den Weltmeister ausgeschieden ist."
Sunday Mirror: "Diego Müllered. Thomas entzündet das deutsche Dynamit, das Maradonas Mob wegpustet. Die Hand Gottes sollte mal die Funktionstüchtigkeit seiner Hotline in den Himmel überprüfen."
Mail On Sunday: "Messi Misery. An einem glorreichen Winterabend in Kapstadt, vor der Kulisse eines Sonnenuntergangs hinter dem Tafelberg, zeigte die Mannschaft von Joachim Löw den passenden Fußball mit der eindeutig besten Leistung dieser Weltmeisterschaft."
Sunday Times: "Joachim Löws Männer rennen von Erfolg zu Erfolg. Deutschlands jugendliche Ausgelassenheit, die blitzartige Geschwindigkeit und die grausame Genauigkeit waren zuviel für Diegos Argentinien."
ITALIEN
Gazzetta dello Sport: "Deutschland über alles! Löws Truppe vernichtet Argentinien. Armer Maradona! Deutschland siegt, weil dort wahrer Teamgeist regiert."
Corriere dello Sport: "Deutschland, das perfekte Match! Eine junge und multikulturelle Mannschaft zieht ins Halbfinale ein. Niemand hätte geglaubt, dass das Team unter Löws Leitung so schnell derart beeindruckende Resultate geben würde. Löw hat um Messi herum einen Käfig aufgebaut."
Repubblica: "Adios Diego! Deutschland demütigt Argentinien, Maradona muss in Tränen nach Hause zurückfahren. Letzter Tango für Maradona und Messi. Wenn man ein perfektes Orchester spielen hört, ist der Verdienst auch des Dirigenten, der in diesem Fall Löw ist."
Tuttosport: "Argentinien Schock, Deutschland super! Vier Tore versenken Maradonas Team. Löws Mannschaft ist jetzt der wahre Favorit dieser Weltmeisterschaft und zeigt der Welt ein wahres Fest der Tore und des schönen Spiels. Diese Nationalmannschaft sorgt für Euphorie, Enthusiasmus und Verwunderung mit einer Generation junger Phänomene."
Corriere della Sera: "Deutschland im Paradies. Mit einem voll verdienten Resultat erteilt Löws Mannschaft den Argentiniern eine harte Lehre."
SCHWEIZ
"20 Minuten": "Der deutsche Sieg war hochverdient. Argentinien fand nie zu seinem Spiel."
"Blick": "Deutschland ballert sie alle weg! Deutschland ist bei dieser WM nicht zu stoppen! Die deutschen Bubis sind an diesem Tag einfach cleverer, cooler und entzaubern die hochgelobte Maradona-Equipe."
Spanische Pressestimmen
El País
"Deutschland hat den Glauben Maradonas zermalmt. Die Leistung des Löw-Teams in diesem Turnier ist ein kollektiver Triumph, angeführt von Schweinsteiger, ausgeschmückt von Müller sowie Özil und vollendet von den schlagkräftigen Podolski und Klose."
El Mundo Deportivo: "Historisch! Die Superroten spielen zum ersten Mal ein Halbfinale bei einer WM. Jetzt geht es gegen das beängstigende Deutschland, das Argentinien mit 4:0 weggefegt hat. Deutschland schlägt Maradonas Argentinien zusammen. Dieses Deutschland macht uns Angst."
El Mundo
"Deutschland ist eine Bestie. Wie Obelix sammelt Deutschland die Helme der Römer und zerlegt alles, was es berührt. Zugleich weiht es eine neue Generation: Die eines wundervollen Fußballers namens Müller."
As
"Das großartige Deutschland hat Argentinien platt gemacht. Löw hat eine kunstvolle Fußballwalze erfunden. Deutschland macht Angst."
Marca
"Die deutsche Nationalmannschaft ist eine perfekte Maschine. Gegen Argentinien hat sie eine herausragende Partie gespielt, mit Schweinsteiger als großem Crack. Es war eine Vorführung aus Kombinationsspiel, Ballbesitz, Schnelligkeit und Einfallsreichtum. Das Löw-Team ist bislang die beste Mannschaft der WM."
Navarrasport: "Deutschland tötet Argentinien. Vorführung von Deutschland gegen Argentinien. Dieses Deutschland macht einem Angst mit seinem überragenden Schweinsteiger."
Südafrikanische Pressestimmen
Sunday Independent
"Der Sport hat gestern ein deutsches Team geehrt, das voll und ganz den Sieg verdient hat. Die Argentinier wurden geschlagen - nein: erniedrigt und gedemütigt. Von einer Seite, die weit besser war als sie selbst."
Sunday Times
"Die Deutschen rollen weiter. Argentinien zerstört - weil Löws mächtige Männer ein Tor nach dem anderen reinhauen."
Österreichische Pressestimmen
Die Presse
"Mit einem Duell auf Biegen und Brechen hatte man vor dem Viertelfinal-Schlager Deutschland gegen Argentinien gerechnet. Doch dann schien alles wie auf einer schiefen Ebene zu laufen."
Kurier
"Deutschland im WM-Rausch. Der deutsche Spaßfußball geht weiter. Auch wenn es manche in diesem Land vielleicht nicht gerne hören oder lesen wollen: Diese deutsche Mannschaft hat das Zeug, Weltmeister zu werden."
Kronen Zeitung
"Vergesst Siegfried, den Drachentöter, und Odin, den Himmels-Bewohner - die neuen deutschen Helden sind Argentinien- Killer: Miroslav Klose, Thomas Müller und Arne Friedrich haben Diego Maradona auf den Boden der Realität geworfen. Das Sommermärchen ließ sogar die Kanzlerin wie ein Fabelwesen wirken: Angela Merkel schien nach dem dritten Tor der Trostlosigkeit ihres Regierungsalltags zu entfliehen."
Der Standard
"Schland' im siebten Himmel. Die Deutschen werfen argentinische Träume über den Haufen. Mit 4:0 wurden Maradonas Gauchos in die Heimat geschickt."

Die internationale Presse verzichtete nach dem völlig verdienten 1:0 von Europameister Spanien im WM-Halbfinale von Durban über Deutschland auf Spott oder Häme für den Verlierer - abgesehen von den Blättern aus dem Land des Siegers. Sogar aus England kamen aufmunternde Worte für den Erzrivalen, der die "Three Lions" im Achtelfinale mit 4:1 gedemütigt hatte: "Die aufstrebende deutsche Mannschaft wird in den nächsten Jahren noch außergewöhnlicher sein", schrieb der "Guardian".
Spanien
El País
"Heldenhaft und kunstvoll: Das beste Spanien steht im Finale. Das fantasievolle Spiel und das spanische Temperament haben die deutsche Maschine ausgeschaltet. Bislang hatte die Nationalelf ihr fußballerisches Können noch nicht unter Beweis stellen können. Aber im wichtigsten Augenblick zeigte sie ihre beste Version."
El Mundo
"Ein denkwürdiges Finale. Mit ihrer besten WM-Leistung gegen Deutschland zieht die Mannschaft von Vicente Del Bosque in das erste WM-Endspiel Spaniens ein. Spanien zieht die Welt in seinen Bann. Das Land hat ein Ticket in die Ewigkeit gelöst. Die Nationalelf hat wie noch nie gespielt und wie nie zuvor gewonnen. Die spanischen Spieler sind klein, aber was sie für ihr Land geleistet haben, ist die große Metapher einer Utopie. Deutschland, den Giganten der Vergangenheit, haben sie auf ein Nichts reduziert."
El Periódico de Catalunya
"Rote Herrlichkeit in Südafrika. Die spanische Nationalelf hat gespielt wie im Film und gewonnen wie die Deutschen - mit einem riesigen Kopfballtor."
AS
"VIVA ESPANA! Die spanische Mannschaft schreibt Geschichte und erreicht mit einem Sieg über Deutschland das Finale der WM in Südafrika. Tiqui-taca und ein furioses Tor! So wie Spanien gespielt hat, wird wohl im Paradies gespielt. Gegen das beste Deutschland der vergangenen Jahre hat die spanische Nationalelf einen entzückenden und hypnotischen Fußball entfaltet."
Marca
"Wir sind die Besten der Welt (und am Sonntag Weltmeister). Das war ein Meisterwerk, ein Tor für die Geschichte. Der perfekte Kopfball Puyols hat die riesigen Deutschen fertig gemacht. Deutschland hat im ganzen Spiel nur eine einzige Torchance gehabt. Nur noch Holland trennt uns vom Ruhm."
Sport
"Das, was wir in Durban gesehen haben, war ganz groß. Groß ist auch der historische Meilenstein, den die spanische Nationalmannschaft gesetzt hat."
Großbritannien
Daily Telegraph
"Niemand erwartete die spanische Inquisition aus der Luft. ... Das wäre doch bestimmt unter der Würde solcher Stilisten. Aber doch: Es war Puyol, dessen Haar in alle Richtungen flog, wie bei einem englischen Schäferhund auf Stöckchenjagd, der Spanien ins WM-Finale köpfte. Es war so, als entdeckte man die Rolling Stones als Straßenmusikanten am Leicester Square oder Lewis Hamilton beim Autoscooter auf dem Rummelplatz - einfach ziemlich unwahrscheinlich."
The Times
"Fiesta! Spanien steigt ins WM-Finale auf. Wer zum Konter greift, wird durch den Konter umkommen. Joachim Löw ist mit Recht dafür gelobt worden, den besten Fußball der WM zu spielen. Gegen Spanien, einem stilistisch ganz anderen Gegner als Deutschlands vorherigen Widersachern, gelang es ihm allerdings nicht, eine effektive Alternative zu finden, und dafür musste er am Ende teuer bezahlen."
The Guardian
"Spanien schreibt Geschichte, indem es sich wiederholt. Das Land zieht ins WM-Finale ein, weil es die Formel für Glorie gefunden hat."
The Independent
"Spaniens entscheidende Kraftanstrengung weist ihnen den Weg ins Finale. In einem Turnier der dauernden Revisionen, wo gute Rufe so schnell verloren gehen wie sie erarbeitet werden, zeigte sich, dass Deutschland das übrige Europa doch nicht so sehr distanziert hat. Gegen das englische und argentinische Chaos blühten sie auf. Gegen das dicht gestellte, quirlige spanische Mittelfeld ging die Geschichte anders aus."
The Sun
"Das Wunder - Puyol sorgt für den Final-Showdown mit den Niederländern. Spanien hat vollkommen verdient gewonnen, war häufiger in Ballbesitz und ist zu besseren Chancen gekommen. Die Deutschen wirkten, als fehlte ihnen der gesperrte Thomas Müller. Puyols Überraschungsschlag versenkt die Deutschen - Das echte Spanien ist schließlich doch noch in Südafrika angekommen. Der deutsche Brummi wurde von der Straße gedrängt. Es war ein großartiger Schlagabtausch zwischen zwei europäischen Schwergewichten."
Mirror
"Spanien hat jahrzehntelang gelitten. Nun fand es den Weg ins gelobte Land. An einem Abend, wo Ballbesitz fast alles war, waren Vicente Del Bosques Männer einfach zu clever und einfallsreich für Deutschlands aufstrebende Generation."
Daily Mail
"König Carles! Junge Puyol feuert Spanien ins erste WM-Finale. Bei all der Schönheit ihres Fußballs der wundervoll kultivierten Füße war es das kompromisslose Biest aus dem Herzen der Abwehr, das Spanien ins Finale beförderte."
Daily Express
"Es ist wahrscheinlich nur ein kleiner Trost für den hellsehenden Tintenfisch im Aquarium in Oberhausen und die übrigen Einwohner dieser deutschen Stadt, dass sein untrügerisches Gespür für Sieger intakt geblieben ist."
Niederlande
Algemeen Dagblad
"Spanien rechnete ab mit Deutschland, das in diesem Turnier Australien, Argentinien und England niedergeschmettert hatte. Doch in Durban war wenig zu sehen von diesem herzerfrischenden Spiel. Die Elf von Joachim Löw, der wieder seinen blauen Glückspulli angezogen hatte, wurde von Spanien in die Zange genommen. Das sehr dosiert angreifende Deutschland wurde nur bei einigen Ecken ein bisschen gefährlich."
De Telegraaf
"Komm nur, Spanien! Oranje muss Sonntag in Johannesburg auf Kosten Spaniens Weltmeister werden. Die Spanier wirkten zwar viel stärker als Deutschland, doch den Unterschied in der Kampfkraft konnten sie erst spät in der zweiten Hälfte zur Wirkung bringen."
De Volkskrant
""Die Niederlande treffen im Finale auf Spanien. Joachim Löw wollte gern daran glauben, dass die Hackordnung von 2008 bei der WM 2010 nicht mehr gilt. Doch zwei Jahre nach dem Kniefall vor Spanien im EM-Finale mussten die Deutschen feststellen, dass sie die Kluft zwischen sich und dem Europameister zwar verkleinert, aber nicht geschlossen haben."
Voetbalkrant
"In der zweiten Halbzeit kam Deutschland wieder hoch, aber Spanien nahm die Sache schnell in die eigenen Hände. Und Puyol bekam eine Chance, seinen Aussetzer in der ersten Hälfte wieder gut zu machen. Sein Kopfball war unhaltbar. Spanien spielte durch und kam nach seinem besten Kampf in diesem Turnier verdient weiter."
Italien
La Gazzetta dello Sport
"Puyol schießt Deutschland raus! Fiesta Spagna, Ciao Germania. Del Bosque freut sich über seine 11 Bestien, Löw gibt sich geschlagen."
Tuttosport
"Spanien geht in die Geschichte ein. Puyol wird zum Helden. Ciao Germania."
Corriere dello Sport
"Puyol zwingt Deutschland nieder. Der Oktopus Paul hatte wieder recht. Sonntag wird die WM einen neuen Herrscher bekommen."
Corriere della Sera
"Oktopus Paul irrt nicht ein einziges Mal."
La Repubblica
"Das war zu viel Spanien für Deutschland. Die Beatles des Fußballs hören nicht auf zu spielen."
Libertà
"Paul irrt nicht: Der Oktopus erwies sich als schlechtes Omen für die Deutschen."
Schweiz
Blick
"Puy(g)ol köpft Spanien erstmals ins WM-Finale. Adios Deutschland! Europameister Spanien steht nach einem verdienten 1:0-Sieg über Jogi Löws Bubi-Truppe im WM-Final und sagt "Adios, Deutschland"! Siegtorschütze ist in der 73. Minute Carles Puyol."
Basler Zeitung
"Spanien zerstört Deutschlands WM-Traum"
Österreich
Kurier
"Ein 'Schland' voller Tränen - Puyols Goldkopf erlöst Spanien"
Kleine Zeitung
"Spanier Puyol beendet Deutschlands Titeltraum"
Südafrika
Times
"Spanien legt Deutschland lahm und zieht ins Endspiel ein"
Star und Sunday Independent
"Puyol rettet den Tag für euphorisierte Spanier"
Sowetan
"Der letzte Schritt - Puyol beschert Spanien das Endspiel"
Frankreich
L'Èquipe
"Wie geplant Spanien - Spanien ist auf dem Weg zu einem fantastischen Double. Genau zehn Jahre nach nach der französischen Mannschaft kann die Furia Roja, der Europameister, sich in die Geschichtsbücher des Fußballs eintragen und Weltmeister werden."
USA
New York Times
"Geduldiges Spanien haut Deutschland k.o. Spaniens Tor fiel schließlich, nachdem das Team genau das umgesetzt hatte, was dem Trainer vorgeschwebt hatte: das sichere Kurzpassspiel nutzen, um den Ball zu behalten."

...und hier nun abschließend die Pressestimmen zum Spiel um Platz 3:
“El Pais”, Uruguay: “Der Krake hatte Recht – Kein Podium.”
“The Sun”, England: “Same old story: Sami Khedira besiegelt mit einem Spitzentreffer den dritten Platz für Deutschland.”
“New York Times”, USA: “Ein ziemlich gutes Spiel. Fünf Tore, eine Reihe Chancen, und die Verteidiger machten die meiste Zeit Urlaub. Alles, was man sich von Spiel Nr. 63 wünscht.”
SPANIEN:
El País: "Deutschland hat, wie fast immer, gewonnen und so das Ergebnis der vorigen WM wiederholt. Der Schüler hat den Lehrmeister Klinsmann eingeholt."
El Mundo: "Deutschland hat in dem Trost-Finale erneut sein Talent unter Beweis gestellt. Und dies mit einer Mannschaft, deren Altersdurchschnitt bei 25,2 Jahren liegt. Löws Team hat noch viel zu bieten, wie sich spätestens bei der EM 2012 zeigen wird."
Marca: "Khedira war der König eines verrückten Spiels."
As: "Khedira hat Deutschland das verdiente Bronze beschert."
ITALIEN:
La Gazzetta dello Sport: "Deutschland klettert aufs Podium. Muslera lässt Uruguay weinen. Es war zwar nur das kleine Finale, aber eines der unterhaltsamsten Spiele dieser WM!"
Corriere dello Sport: "Deutschland ist Dritter und der Krake siegt schon wieder."
Tuttosport: "Khedira sorgt für den letzten Torjubel der multiethnischen deutschen Nationalelf."
Corriere della Sera: "Deutschland stürmt mit der Kraft seines Willens aufs Podium."
Il Tempo: "Deutschland hat den dritten Platz abonniert."
La Repubblica: "Deutschland musste zittern, tröstet sich aber mit Platz drei."
FRANKREICH:
L'Équipe: "Und alle Welt ist zufrieden. Nach einem schwungvollen Spiel sind die Deutschen glücklich, auf dem Podium zu stehen - und Uruguay ist stolz, so weit gekommen zu sein."
Le Parisien: "Es war nur das kleine Finale, aber die 22 Spieler auf dem Platz haben alles gegeben. Die deutsche Mannschaft fährt zum vierten Mal als Dritter nach Hause. Mit 16 Toren sollte sie die Weltmeisterschaft aber als die mit dem besten Angriff beenden."
Journal du Dimanche: "Krake Paul hatte es vorhergesagt. Deutschland steht auf dem Podium. Das letzte Treppchen ist aber allerhöchstens ein angenehmes Trostpflaster."
NIEDERLANDE:
De Telegraaf: "Es war Sami Khedira, der das Chaos in der Verteidigung von Uruguay abstrafte - 3:2."
Het Parool: "Deutschland hat die WM doch noch mit einem guten Gefühl abgeschlossen. Das Team von Joachim Löw machte aus dem Trostfinale gegen Uruguay ein Fest. Mit dem 3:2 sicherte sich eine der besten Mannschaften des Turniers Bronze."
NRC Handelsblad: "Deutschland ist im WM-Trostfinale durch einen Sieg über Uruguay noch Dritter geworden. Im Nelson-Mandela-Stadion lieferten sich beide Halbfinal-Verlierer einen packenden Wettkampf"
SÜDAFRIKA:
Sunday Independent: "Khedira überreicht den Deutschen erneut Bronze."
Sunday Times: "Die Deutschen reissen Bronze an sich - das Spiel für den dritten WM-Platz entwickelte sich in einen heiß umkämpften Thriller."
Nigeria:
Punch: "Deutschland schloss eine beeindruckende WM mit einem spannenden 3:2-Sieg über ein hartnäckiges Uruguay ab."
KENIA:
Daily Nation: "Deutschland sichert sich Platz drei in einer unterhaltsamen Partie gegen Uruguay. Ein spannendes Spiel wurde endlich entschieden, als Khedira per Kopfball trifft und Deutschland zum zweiten Mal in Folge den dritten WM-Platz verschafft."
GHANA:
GNA: "Uruguay verlor sein zweites Spiel in Folge, nachdem sie Ghana im Viertelfinale um ein Fortkommen betrogen hatten."
SCHWEIZ:
NZZ am Sonntag: "Über den Sinn des Spiels um den dritten Rang wird häufig diskutiert. Kritiker monieren, es gehe um nichts mehr. Uruguay und Deutschland haben am Samstagabend gezeigt, dass die Durchführung dieser Partie aber durchaus zu vertreten ist."
20minuten: "Deutschland krönt eine starke WM mit dem hervorragenden dritten Rang. Im sehr unterhaltsamen kleinen Finale behielt die DFB-Elf das bessere Ende gegen Uruguay für sich."
ÖSTERREICH:
Kronen Zeitung: "Jogis Jungs nahmen ihr Herz in die Hand."
Die Presse: "Selbst der strömende Regen konnte diesem offensiven, undisziplinierten, leichten Treiben keinen Abbruch tun. Es war Fußball, wie man ihn in den vergangenen 30 Tagen in Südafrika nie gesehen hat."
Kurier: "Viel mehr als nur ein Trostpreis. (...) Den Eindruck, dass es sich ums höchstdotierte Freundschaftsspiel der Fußball-Welt handelt, hatte man nie: Harte Zweikämpfe, Offensivgeist auf beiden Seiten, viele Torszenen."
BELGIEN:
De Morgen: "Die deutsche Mannschaft schloss eine starke WM ähnlich wie vor vier Jahren mit dem dritten Platz ab, aber auch die Südamerikaner verlassen die WM erhobenen Hauptes."
Belgium soccer: "In einem schon anzusehenden Match hat sich Deutschland den dritten Platz gesichert... Deutschland hat sich damit nach der Niederlage gegen Spanien wieder ein wenig rausgerappelt."
SCHWEDEN:
Aftonbladet: "Bronze für die Sympathie-Weltmeister und Lob für Uruguays La Celeste. Egal, wer das Finale gewinnt: Wir werden uns an eine WM erinnern, bei der uns Forlán, Lugano, Schweinsteiger, Özil und Müller reich beschenkt haben."
Expressen: "Forlán war vielleicht der beste Spieler des Turniers und hat eine komplette Mannschaft auf seinen Schultern getragen. Die Deutschen gehören schon jetzt zu den WM-Favoriten in Brasilien 2014."
DÄNEMARK:
B.T.: "Ein großer, wunderbarer WM-Abschluss. Die Deutschen haben sich jedes Gramm ihrer Bronzemedaille verdient. Uruguays junger Keeper Muslera entschied sich leider dafür, an diesem Tag sein einziges schlechtes WM-Spiel abzuliefern."
NORWEGEN:
Verdens Gang: "Diego Forlán hat bei der WM ein Traumtor nach dem anderen kredenzt. Auch im kleinen Finale gegen Deutschland überragte er alle."
BULGARIEN:
Telegraf: "Deutschland nahm das kleine Finale an sich."
24 Tschassa: "Deutschland auf dem trostvollen Platz drei."
SERBIEN:
Bic: "Eines der besten Spiele dieser WM."
ISRAEL:
Haaretz: "Später Kopfball beschert Deutschland den Sieg über Uruguay in einem 5-Tore-Thriller."
Jediot Achronot: "Okay, es gab keine große Spannung, aber es war ein exzellentes Fußballspiel zwischen zwei der besseren Mannschaften dieser WM. Deutschland hat Uruguay 3:2 geschlagen und den Ehrentitel als drittbeste Mannschaft der Welt gewonnen."

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23.06.2012 20:07 von Tom • Zugriffe: 855 |
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